Mit dem Fotoprojektes ZWEI beschäftige ich mich mit der Aufspaltung binärer Geschlechteridentität und nicht-stereotypen Geschlechterrollen innerhalb der LGBTQIA+ Community. Dazu zählen Menschen, die sich zum Beispiel als genderqueer, genderfluid, non-binär, trans oder bigender identifizieren. Durch das Fotoprojekt ZWEI soll die Vielfältigkeit von non-binären Geschlechtern und Identitäten gezeigt werden und queere Menschen mehr in den Mittelpunkt unserer Gesellschaft, und somit auch der Kunst, rücken. Dies soll dazu beitragen genderspezifische Stereotype und Geschlechterrollen weiter aufzubrechen, mehr Akzeptanz für non-binäre Menschen in unserer Gesellschaft zu schaffen und denen, die sich nicht in einer der vorgegebenen Geschlechtern wiederfinden, eine Stimme zu geben.
