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Messestand der Kunstuniversität Linz auf der Viennafair 2010

Rafael Hintersteiner und Johannes Wolfsteiner
Wettbewerbssieg und Umsetzung für Viennafair, 2010
die Architektur

Entwurf und Umsetzung eines Messestandes für die Kunstuniversität Linz auf der Kunstmesse Viennafair 2010.

Das Material fokussiert den Blick auf die Kunst ("Sehmaschine", Arrangieren der Bildschirme als Fernrohre) und unterstreicht die Reduktion auf das Wesentliche. Der Mensch als Betrachter von Studierendenarbeiten in drei verschiedenen Positionen: Stehen, Sitzen und Liegen. Ein homogener Baukörper, der durch drei quadratische Rohre durchbrochen ist, weckt das Interesse der Besucher.

The material focuses the view on art and underlines the reduction to the essential part. The visitor becomes observer in three different positions: Standing, sitting and lying. A homogeneous cover which is broken through by three quadratic tubes should arouse interest.