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Mit dem Pragmatismus einer Doppelmasche

Beate Gatschelhofer

"Mit dem Pragmatismus einer Doppelmasche" © Beate Gatschelhofer, 2024

Skulptur Keramik, Seil, Nadelfilz, Schrumpfschlauch; Installationsgröße variabel

Das Werk mit dem Pragmatismus einer Doppelmasche zeigt Beate Gatschelhofers Annäherung, sprachliche Textfragmente in eine skulpturale Formensprache zu übersetzen. Ausgehend von einem lyrischen Text über das Stolpern, entstand eine poetische Transkription , die sich Fragestellungen nach Identität und Verortung zu eigen macht und Dialoge zwischen Material und Sprache eröffnet – der Versuch zu stolpern, ohne zu fallen.

Beate Gatschelhofer (geb. 1994 Bruck a. d. Mur, AT)
In Beate Gatschelhofers künstlerischem Schaffen stehen ein lyrischer narrativer Zugang zur Skulptur sowie die Neuinterpretation von traditionellen keramischen Materialien und Techniken im Mittelpunkt. Oftmals ausgehend von selbst geschriebener Lyrik, entstehen mehrteilige Objektserien und Installationen.

Die Arbeit Mit dem Pragmatismus einer Doppelmasche wurde im Rahmen der Ausstellung BestOFF 2024 gezeigt.

"Mit dem Pragmatismus einer Doppelmasche" © Beate Gatschelhofer, 2024

Installation, 2024
Plastische Konzeptionen / Keramik