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AUSSTELLUNG

Zwischenräume - Klara Kohler und Franz Frauenlob

Vernissage: 16. Sept. 19.00 Uhr; Ausstellung bis 30. Sept. 2025 Hödlmoser-Atelier auf der Festung Hohensalzburg

Vier Ausstellungsansichten

Eröffnung: Günther Jäger
Eröffnungsakt II: 20. September, 18.00 Uhr
Eröffnungsakt III: 26. September, 18.00 Uhr
Finissage: 30. September, 18.00 Uhr

Die Festung Hohensalzburg und Kunst im Traklhaus laden zur Ausstellung im ehemaligen Hödlmoser-Atelier auf der Festung Hohensalzburg (Eingang neben Reißzuggebäude – Materialseilbahn) ein. 
Die Künstlerin Klara Kohler und der Künstler Franz Frauenlob arbeiten von 17. bis 30. September 2025 dort, und sind täglich von 13.00 bis 16.00 Uhr im Atelier.

Klara Kohler und Franz Frauenlob treten seit 2005 kontinuierlich mit Ausstellungsprojekten an die Öffentlichkeit, die mit unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksweisen die Wechselwirkung von persönlich, subjektivem Erleben und gesellschaftlicher Wirklichkeit reflektieren. 
Ein Charakteristikum ihrer Ausstellungstätigkeit ist das Arbeiten in mehrteiligen Ausstellungszyklen mit gleichlautenden Titeln. 
Im Rahmen der laufenden Reihe ‚Übern Grund‘ thematisieren sie im II. Teil ‚Zwischenräume‘ einerseits das Atelier als zentralen Ort ihrer Arbeit und andererseits die ‚Kunst des Ausstellens‘. 
Ausgehend von einer Ateliersituation (Vernissage), in der prinzipiell alles Platz findet, das im Rahmen ihrer künstlerischen Tätigkeit wichtig werden kann, erarbeiten Kohler und Frauenlob Ausstellungen. 
Der Prozeß kontinuierlicher Veränderungen, der sich unmittelbar auf die Möglichkeiten des Raumes bezieht, wird durch Eröffnungsakte strukturiert. 
An zwei Abenden werden jeweils ‚Zwischenräume‘ präsentiert, die Finissage wird mit Fotoarbeiten Einblick über den gesamten Prozeß bieten. 

Günther Jäger, langjähriger Begleiter des Künstlerpaares, wird die Abende einleiten und in Gesprächen grundlegende Fragestellungen aufwerfen: Wie mache ich Kunst in Zeiten wie diesen? Was ist ein Atelier? Was meint die ‚Kunst des Ausstellens‘? 

Einladung

 

 

Franz Frauenlob, o.T., 2025, Fotoarbeit