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PRESSEAUSSENDUNG

Neuer Architektur-Professor für Kunstuni Linz

Markus Vogl tritt mit September in der Abteilung Architektur am Institut für Raum und Design die Professur für den Schwerpunkt Städtebau und Raumplanung/Urbanistik an. Der Architekt, 1975 in München geboren, absolvierte sein Studium an der TU München, der TU Delft und an der Universität von Buenos Aires.

Markus Vogl ist Partner im Studio Urbane Strategien GmbH und gilt als bestens in Lehre wie Praxis vernetzt: Er lehrte an internationalen renommierten Hochschulen wie der TU Delft, der Akademie der bildenden Künste Wien, der Universität Wien, der Universität Innsbruck sowie der Universität Stuttgart. Von 2017 bis 2022 war er Direktor des „Walter Gropius“ – Lehrstuhls der Fakultät für Architektur, Design und Urbanismus der Universität von Buenos Aires und zwischen 2022 bis 2024 Vertretungsprofessor des Lehrstuhls Städtebau und Entwerfen am Städtebau-Institut der Universität Stuttgart.

Mit September tritt er nun die Professur für Architektur mit dem Schwerpunkt Städtebau und Raumplanung/Urbanistik an der Kunstuniversität Linz an. Seine Lehre beginnt mit der vertiefenden Auseinandersetzung unserer gebauten Umwelt und will situative und Sorge tragende räumlich dynamisch-stabile Strukturen entwerfen, welche Menschen, Fauna & Flora gleichermaßen berücksichtigen. Dabei spielen Verantwortung und geteilte Autor*innenschaft eine entscheidende Rolle.

Aus zahlreichen Bewerbungen auf sehr gutem Niveau konnte sich Markus Vogl im Berufungsverfahren als Erstgereihter durchsetzen und wird mit seinen transdisziplinären und internationalen Erfahrungen in Lehre, Forschung und Praxis die angebotenen Studiengänge optimal ergänzen. Rektorin Brigitte Hütter zur Berufung von Markus Vogl: „Seine Expertise im Bereich der Urbanistik ergänzt das Profil der Architektur der Kunstuniversität ideal. Nachhaltiges und kritisches Gestalten und Bauen wird hier in den Entwurfsstudios, in der Urbanistik und im Studium BASEhabitat international gelehrt und gelebt.“

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Markus Vogl / Credit: Frank Dölling