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Das widerspenstige Publikum: Vier Thesen zu einer Theorie multikursaler Formate.

Aufsatz von Karin Bruns
Seite 531 bis 546

erschienen in:

 

Intermedialität - Analog /Digital: Theorien, Methoden, Analysen

Joachim Paech, Jens Schröter (Hg.)

Die Intermedialitätsforschung untersucht die transformativen Beziehungen innerhalb und zwischen den traditionellen, hand-werklichen Künsten, den neuen (analogen) technisch- apparativen sowie den neuesten (digitalen) Medien. Sie steht heute im Zentrum einer geistes- und kulturwissenschaftlichen, interdisziplinären Forschung zur Theorie, Geschichte und Analyse der Medien.

Der Band leistet eine Bestandsaufnahme der internatonalen Intermedialitätsforschung und ihres Beitrags zum Verständnis und zur Konzeptualisierung des Übergangs von primär analogen zu primär digitalen Me-dien. Dabei werden Fragen nach der Diskurs- und Technikgeschichte von Intermedialität, nach den verschiedenen Berei-chen transformativer Praktiken und nach den Problemen und Potentialen der zugrunde liegenden Medienbegriffe erörtert. Zugleich werden die verschiedenen Ansätze in detaillierten Analysen exemplarischer Einzelfälle (aus Literatur, bildender Kunst, Tanz, Film, Video, Computerspiel etc.) konkretisiert.

Buch: 618 Seiten, Gebundene Ausgabe, Größe 23,6 x 15,4 x 3,4 cm
Verlag:
Fink (Wilhelm)
Erschienen: 2007
Sprache:
Deutsch
ISBN-10:
3770543742
ISBN-13:
978-3770543748