Das Projekt schlägt eine eindeutige Schulwelt rund um einen durch das Gebäude gefassten Außenraum vor, in dem das Kirchenbauwerk als Solitär neben sorgfältig durchgestalteten Themengärten den Endpunkt der Bewegung von der Stadt in die Schule markiert. Die Bewegungen des Daches bringen eine selbstverständliche Heiterkeit zum Ausdruck. Die Organisation des Schulinneren ist in ihren Abläufen und Zuordnungen organisch entwickelt. Eine genaue Choreografie von Engstellen und Aufweitungen in horizontaler wie vertikaler Dimension führt durch die Räume. Sie ist auch als soziale Dimension spürbar, etwa in den „Empfängen“ zu den Lernwelten mit Küchenzeile. Der Regie von Lernsettings wird mit einem Konzept abgestuft handhabbarer Flexibilität ernsthaft geantwortet.
blockhafte Randbebauung - Sarah Hopfner-Heindl.pdf
Diese Arbeit entstand im Rahmen des Projektes "PulsSchulen"