Puppen ausstellen im Spannungsfeld von historischen und biographiebezogenen Bedeutungs(ge)schichten
Barbara Margarethe Eggert
Die Unternehmerin und Sammlerin Julia Lehner gehörte zu den ersten Absolvent:innen des sammlungswissenschaftlichen Master-Lehrgangs Collection Studies and Management an der Donau-Universität Krems, in dem Barbara Margarethe Eggert als Dozentin tätig war. Im Interview geht es sowohl um die Herausforderungen eines Ausstellungkonzepts bzw. um die Entwicklung und Gründung eines Museums für Puppen und Spielsachen als auch um biographiebezogene Erfahrungen der Sammlerin vor dem Hintergrund der historischen Bedeutungsgeschichte(n) von Puppen sowie einer entsprechenden puppenspezifischen Ausstellungspraxis.
PDF: Was macht die Puppe im Museum?
erschienen in: de.do. Puppen als Seelenverwandte – biographische Spuren von Puppen in Kunst, Literatur, Werk und Darstellung
Sprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 2021