Beitrag von Karin Bruns
erschienen in:
Heft 111 | Jg. 29 | Frühjahr 2009
Susanne RegEner (Hg.)
Amateure. Laien verändern die visuelle Kultur
Beiträge
Susanne Regener: Medienamateure im digitalen Zeitalter
Timm Starl: Inszenierung des Privaten. Knipserfotos auf Postkarten
Wolfgang Hesse: Der Amateur als politischer Akteur. Anmerkungen zur Arbeiterfotografie der Weimarer Republik
Gunnar Schmidt: Dilettantische Ästhetik. Fotografie zwischen Laien- und Kunstsphäre
Karin Bruns: All by Myself. Audiovisuelle Techniken der Selbstveröffentlichung in pornografischen Webforen
Eine feine Zeitschrift" (FAZ am Sonntag)
"Das Resultat überzeugt:
Anmutung und avancierte Analyse gehen Hand in Hand." (TAZ)
Fotogeschichte ist eine international renommierte Fachzeitschrift, die sich mit den Themen Fotografie und Gesellschaft beschäftigt. Sie begreift Fotografie als kulturelles, politisches, Ästhetisches und soziales Phänomen. Und sie interessiert sich auch für das gesellschaftliche und ästhetische Umfeld fotografischer Bilder. Fotogeschichte sieht Fotografiegeschichte als Kultur- und Gesellschaftsgeschichte.
Die Zeitschrift wurde 1981 von Timm Starl in Frankfurt am Main gegründet. Seit 2001 wird sie von Anton Holzer (Wien) herausgegeben. Fotogeschichte erscheint vierteljährlich im Jonas Verlag (Marburg) und umfasst jeweils rund 80 Seiten. Jedes Heft enthält vier bis sechs längere wissenschaftliche Beiträge anerkannter Autorinnen und Autoren, zahlreiche Buch-, Katalog- und Ausstellungsbesprechungen sowie Hinweise zu neueren wissenschaftlichen Forschungsarbeiten im Bereich Fotografiegeschichte.
Erscheinungstermine: Jeweils zum Quartalsende (Ende März, Juni, September, Dezember).
Zeitschrift
Erschienen: Frühjahr 2009
Herausgeber: Dr. Anton Holzer
Verlag: Jonas Verlag für Kunst und Literatur GmbH
Sprache: Deutsch