Violetta Wakolbinger
Masterarbeit | 2010
raum&designstrategien
Als eine Entwicklung eines Gedankens, indem der Eintritt des Zuschauers in den Bildraum erwünscht ist, ist eine Fotografie entstanden, welche die Raumgrenzen von Bild- und Realraum optisch verwischt.
Die Transparenz der Bahnen ermöglicht Blickperspektiven, die durch mehrere Aufnahmen passieren und die eine Betrachtung der Arbeit aus allen möglichen Perspektiven erlaubt. Dies erzeugt im Idealfall neue Bilder.
Ziel ist es, dem Betrachter die Immersion als visuelle und haptische Wahrnehmung zu ermöglichen. Der Rezipient soll sich nicht mehr den Vorgaben der Bilder fügen, sondern selbst Teil des Bildes sein, indem er sich um die eigene Bildachse drehen kann.
Betreuung: DI arch. Heribert Wolfmayr
Rahmen: Masterarbeit raum&designstrategien
Präsentation: 22. Oktober 2010, Kunstuniversität Linz-Standort Urfahr, Reindlstraße 16-18, Tiefgarage