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Werkstatt als Methode – MAKING ALS METHODE. Begleitende Forschung zum Projekt "Alternative Lab for Future Skills"

Projektleiter*in: Ingrid Hackl 

Projektteam: mkrz Collective: Tobias Zucali, Martin Hochreiter, Renate Woditschka, Eleni Danesi, Elisabeth Hartig, Ingrid Hackl

Projektpartner*innen: FFG und ein interdisziplinäres Team von 20 Akteur*innen aus verschiedenen Institutionen, Berufen und Unternehmen ua. Technische Hochschule Augsburg, Kunstuniversität Linz, Innovationshauptplatz Linz, LiSEC Austria GmbH, Tabakfabrik Linz, Geigenbau Übelhör, Werkschule Neumühle Lambach, Responsive Spaces, Zentrum für Soziale Innovation, Festival der Regionen, Teach for Austria

Art der Förderung: FFG-Innovationsscheck

Projektlaufzeit: Februar 2025 bis Februar 2025

Institut: Kunst und Bildung, Abteilung Design und Technik
designundtechnik.kunstuni-linz.at  

MAKING ALS METHODE ist ein multiperspektivischer und partizipativer Ansatz zur kreativen Ideenfindung und Problemlösung. Der Fokus liegt einerseits auf Embodiment und dem händischen Arbeiten mit Materialien. Andererseits ist eine kritische Auseinandersetzung und der Austausch von Wissen und Erfahrungen ebenso fest in dieser Methode verankert. Eingebettet in einer von Positive Leadership geprägten Organisationskultur, bietet Making als Methode einen ermöglichenden und sicheren Raum für ko-kreative, kollaborative Prozesse. Je nach Themenstellung und Ziel, kann Making als Methode im Kontext der Bildung sowie in Unternehmen und Organisationen überall dort zur Anwendung kommen, wo es um die gemeinsame Entwicklung von innovativen Ideen und das gemeinsame Lösen von Problemen geht. 

Kontaktperson: Ingrid Hackl, ingrid.hackl@kunstuni-linz.at

Weblink: www.mkrz.at